Dicke Oberarme Adieu – Meine besten Tipps aus jahrelanger Erfahrung als Hochzeitsfotograf und -videograf, um dicke Oberarme einfach zu kaschieren!

Als Fotograf und Videograf habe ich in den letzten Jahren viele Bräute begleitet. Dabei ist mir eines ganz klar aufgefallen: Viele Bräute fühlen sich mit ihren Oberarmen unwohl, und das wilde ist, leider wird viel zu selten darüber gesprochen – was ich ehrlich gesagt schade finde. Denn wenn man sich mit diesem Thema etwas intensiver auseinandersetzt, kann das Gefühl der Unsicherheit oft ganz leichte Art und Weise überwunden werden. Gemeinsam mit dem Fotografen oder Videografen lässt sich sicherlich eine Lösung finden, die zu mehr Selbstbewusstsein führt und schließlich für mehr Authentizität und Natürlichkeit in euren Bildern und Videos sorgt.

Denn eins muss man dazu auch sagen: In unserer idealisierten und gekünstelten Social-Media-Welt setzen wir uns selbst oft viel zu sehr unter Druck, was die Unsicherheit nur noch verstärken kann. Wenn du denkst: „Ja, aber meine dicken Oberarme, die gehören einfach zu mir“ – dann ist das völlig okay! Sie gehören zu dir, aber trotzdem möchte ich dir helfen und dir jetzt 3 einfache Tipps geben, damit du dich auch mit ihnen wohl und schön fühlst. Hast du Lust, mehr zu erfahren? Dann lass uns direkt mit den 3 Tipps einsteigen!

Ach, und nimm’s mir bitte nicht übel: Die Bilder zu den Tipps wurden mit KI erstellt – einfach, weil ich aktuell noch keine echten Fotos zu diesem Thema habe. Vielleicht ändert sich das ja bald! 😉 Ich will nur ehrlich mit dir sein – keine fremden Federn hier!

1. Der Trick: Lass deinen Partner dir helfen

Ich habe oft erlebt, wie viel Sicherheit es den Bräuten gibt, wenn sie wissen, dass sie sich nicht alleine sind mit diesem Problem!

In einem meiner letzten Shootings bat ich das Brautpaar, gemeinsam zu posieren. Während ich die Kamera einstellte, legte der Bräutigam sanft seine Hände auf die Oberarme seiner Braut. Zärtlich streichelte er sie, wodurch ihre Arme sanft umhüllt wurden. Es war ein wirklich besonderer Moment – nicht nur, weil es ihre dicken Oberarme geschickt kaschierte und sie sich sofort viel wohler fühlte, sondern auch, weil dadurch auch eine tiefe Zärtlichkeit und Nähe zwischen den beiden entstand. Probiert es ruhig mal selbst aus!

2. Der Trick: Kleine Veränderungen im Posing machen einen großen Unterschied

Im Laufe der Jahre habe ich immer wieder festgestellt, wie stark der Winkel, aus dem du fotografiert wirst, beeinflusst, wie du auf Bildern wirkst. Viele Bräute neigen dazu, ihre Arme automatisch auszustrecken oder in einer Position zu fixieren, die ihre dicken Oberarme noch mehr betont. Aber schon eine leichte Abwinkelung des Arms, besonders an der Hüfte, lässt deine Arme viel schlanker und natürlicher wirken. (Du musst nicht wie ein „Hochzeitsfreak“ wirken, aber versuche ruhig, deine Arme locker zu bewegen und den passenden Abstand zum Körper zu finden.)

Das habe ich vor kurzem mit einem Brautpaar ausprobiert. Wir haben den Arm einfach leicht angewinkelt und die Braut etwas seitlich positioniert, statt sie direkt frontal abzulichten. Es war, als ob eine andere Welt aufging. Ihre Arme wirkten viel schlanker, und sie strahlte etwas mehr Sympathie und Selbstbewusstsein aus. Natürlich muss ich auch sagen, dass jede Braut anders reagiert – die eine fühlt sich so wohl, die andere vielleicht anders. Deshalb ist es wichtig, miteinander zu kommunizieren und kreativ an die Sache ran zu gehen! 

3. Der Trick: Kleider, die dir das Gefühl von Selbstbewusstsein geben

Manchmal hilft es schon, einfach die richtige Kleidung zu wählen, um sich wohler zu fühlen. Es gibt so viele schöne Möglichkeiten: Brautkleider mit zarten Ärmeln, Spitzenärmeln, transparenten Stoffen oder sogar schicke Jäckchen, die deine Oberarme sanft umspielen und kaschieren – ganz ohne, dass es aufgesetzt wirkt.

Mein Tipp: Probier einfach mal mehrere Sachen aus, was zu dir passt und worin du dich am wohlsten fühlst. Viel Erfolg dabei.

Fazit: Deine Hochzeitsbilder sollen dich optisch widerspiegeln – authentisch und natürlich

Welchen Tipp du aus diesem Blogbeitrag auch wählst, hängt natürlich von deinem persönlichen Geschmack ab. Du kannst dich einfach mal vor dem Spiegel ausprobieren und schauen, was dir am besten gefällt und bei welchem Tipp du dich nicht unwohl, sondern wirklich gut fühlst.

Ich hoffe, diese Tipps haben dir geholfen, dich an deinem großen Tag selbstbewusster und entspannter zu fühlen. Und vergiss nicht: Es geht nicht darum, „perfekt“ zu sein – es geht darum, dich in deinem eigenen Körper zu lieben und diesen besonderen Moment in vollen Zügen zu genießen.Tipp: Den großen Tag jetzt genießen – Das ist der nächste Schritt für euch!

Das könnte noch spannend für euch sein!

Ich schenke euch meinen Ratgeber, in dem ihr viele weitere Tipps und Empfehlungen findet – damit eure Bilder und Videos am Ende authentisch und natürlich wirken. Ganz ohne verkrampfte Posen oder Unsicherheit vor der Kamera. Viel Spaß beim Stöbern, Rafa von hochzeitskino

Viel Spaß euch mit dem Ratgeber und bis bald, euer Rafa von hochzeitskino.de